Was sind kompatible Transceiver?
Entstehung und Entwicklung.
Sollten Sie noch *originale* optische Transceiver für großes Geld für Ihr Netzwerk kaufen dann ist es Zeit umzudenken. Vor ca. 10 Jahren begannen einige Transceiver Manufakturen in Asien und Japan nicht nur die namhaften Marken wie Cisco oder HP zu beliefern sondern auch sonstige kleinere Netzwerkausrüster.
Dies hatte zur Folge, daß die Transceiver Technologie einem weitaus größeren Markt zur Verfügung stand. Obendrein kamen immer mehr Hersteller dazu und diese hatten keine exklusiv Verträge mit den großen Markennamen.
Der Netzwerkausrüster Cisco und HP reagierten und ließen Ihre Module eigens kodieren (sperren), daß diese nur in deren Switche eingesetzt werden könnten. Damit konnten sie den hohen Preis für diese *originalen* Module rechtfertigen und betrieben eine Kundenbindung, die es in sich hatte.
Um konkurrenzfähig zu bleiben, produzierten und verkauften die Hersteller bald auch die kodierten Module an ausgewählte Firmen in Europa und USA. Um die Module zu vertreiben, durften nur die Markennamen auf dem Label nicht erscheinen und die Artikelnummern mussten mit einem Zusatz versehen werden, meist das -C (compatible) oder auch AO, O, u.s.w.
Nun gibt es weltweit einige großen Firmen, wie Finisar, Prolabs, Approved Optics, die genau diese kompatiblem Module unter Ihren eigenen Markennamen vertreiben und der Erfolg gibt Ihnen Recht.
Übrigens, die Garantien, die die großen Netzwerkausrüster auf Ihre Switche anbieten, bleiben von dem Einsatz kompatiblen Optiken unberührt.
Die Netzwerktechnik schreitet mit großen Schritten voran und der Markt der kompatiblen optischen Transceiver wird weiter wachsen, genauso wie die Datenflüsse der Optiken von 100MB damals, dann 1G, 10G, 40G bis 400 Gigabyte/s heute.
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